Als Hüterin des Tempels der Weiblichkeit im alten Atlantis hat Ariata Zugang zu den Geschehnissen der damaligen Zeit. Ariata lässt einen Raum entstehen, in dem auch wir uns mit unserer damaligen Inkarnation verbinden und an die Begebenheiten erinnern können.  In der Tempelsession mit Ariata wagen wir einen Blick in die Zukunft: Worauf steuern wir aktuell zu? Welche Begebenheiten in der Vergangenheit begünstigen die von dir gesehene Zukunft? Was kannst du allenfalls daran verändern? Was stärkt dich? Ariata und ich freuen uns sehr mit dir in diese spannenden Fragen einzutauchen.

Erfahrungsberichte:

“Ich beschreibe: vom Tor ausgehend eine Strasse, die zum Horizont hin immer breiter wird. Ich sehe keine begrenzende Fläche neben der Strasse. auf der gläsernen Strasse fühlt es sich unheimlich leicht an;, eine Schwerelosigkeit, die sich in alle Richtungen zu immer grösserer  Weite hin ausbreitet. Ein gläsender, luftiger Raum, der mich mit Wärme im Spiel umhüllt. Ich nehme mich selbst als leuchtend goldenes Licht wahr. Ich bewege mich Richtung Tor. Mir wird dabei sehr nervös. Das  Tor ist aus Naturmaterialien und sehr stabil. Hinterm Tor handelt es sich um eine verlassene Stadt, wo viel Leid geschehen ist. Ich darf mit meinem Licht energetisch reinigen, damit Neues entstehen kann.”

“Ich beschreibe: mein Tor ist massiv, dunkel, aus Eisen mit Beschlägen, zwischenzeitlich flackerte es kurz golden aber war dann wieder dunkel. Auf der anderen Seite ist es diesig und eher verhangen, kaum etwas zu erkennen, aber fühlt sich nicht unangenehm an. Eher ok. Dann lichtet sich ein wenig das Umfeld und ich erkenne das Meer mit einem Sonnenauf- oder untergang, aber in sehr undeutlich in seinen Farben. das Meer zu sehen berührt mich, es ist nicht schön oder wohlig aber auch nicht unangenehm. Als Adler fliege ich nach rechts, unten sehe ich eine Art Zaun ein Tor mit extrem hohen Gitterstäben mit goldenen Spitzen, dahinter ist der Strand. Ich fliege in die andere Richtung und sehe undeutlich etwas wie Schlamm, will über den zZaun aufs Meer hinaus fliegen, eine Art Schild lässt mich nicht durch, nur der Kopf ist durch, ich verwandle mich kurz in einen Schmetterling, der durch passt, dann bin ich augenblicklich ein großer Drachen der auf sMeer hinaus fliegt. Hinter mir unter mir, wo ich vorbei fliege verbreitet sich Goldenes Licht und Wärme. Als ich zurück nach unten blicke bin ich nicht sicher ob das ggf eine gelbe Explosionswolke ist. Ich will wissen ob ich meine kinder dabei habe und will sie unbedingt dabei haben, sträube mich die Antwort anzunehmen- meine kleine sitzt vielleicht auf mir, meine große kommt alleine zurecht aber ich versuche sie auch bei mir zu haben.. ich fliege höher, es wird heller, ich drehe mich im fliegen um die eigene Achse, kullere durch die Luft, ich bin groß und habe riesige Schwingen, Zuversicht, aber nicht unbedingt Freude”

“Bevor ich das Tor durchschritten habe, fühlte ich eine starke Enge im Brustkorb, nach dem durchschreiten wurde es angenehm von Licht und Farbe umgeben….Zufriedenheit und Ruhe durchströmte mich. Gänsehaut am ganzen Körper….lachende und spielende Kinder…..alles wirkt wie aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Tränen die fließen, für die, die man zurück lassen musste…… Ich kann so frei atmen, wie schon lange nicht mehr und doch ist auch viel Demut und Trauer in mir…….Ich möchte einfach nur ATMEN……und genieße die empfundene Freiheit dabe”

“Ich beschreibe: das Tor ist transparent, feinstofflich, rosa, wogt wie Wasser. Ich stelle mich ins Tor und fühle mich sehr sehr wohl, und willkommen. Ich will durchs Tor gehen, da ist ein Abgrund. Ich verstehe, dass ich fliegen muss, um weiterzukommen. Ich fliege. Es fällt mir schwer, etwas zu sehen, also fühle ich. Ruhe, Entspanntheit. Es ist irgendwie leerer in dem Sinne, dass Hektik weg ist. Ich fühle mich wohl.”

“Mein Tor ist aus Eisen. Teils fehlt ein Stück, wirkt durchsichtig, wolkig. Ich gehe durch das Tor und beschreibe: Dunkle Landschaft. Es fehlt immer wieder mal was. Ein Mann trägt ein kleines leuchtendes Mädchen auf dem Arm. Es ist ca. 2 Jahre alt. Der Mann wirkt sehr ruhig. Das Kind auch. Beide sind bereit für ihre Aufgabe.Die beiden weisen mir auf mein Fragen hin den Weg zu anderen Kindern. Da könne man aber nichts mehr machen. Es sind 5. Sie sind verletzt. Drei davon sind schon tot. Es ist klar, dass auch ein Viertes sterben wird. Beim 5. Bin ich mir nicht so sicher. Aber das Kind hat keine richtige Motivation fürs Leben. Ihm ist es nicht so wichtig zu leben. Das 5. Kind entscheidet sich auch zu sterben. Es möchte bei seinen Leuten sein und geht. Am Horizont tauchen Hunderte weiterer Kinder auf. Sie wollen sich transformieren und dann im Leben etwas tun. Sie reinigen sich in einem Tempel. Danach sind sie motiviert fürs Leben und jedes hat eine spezifische Aufgabe, für die es ausgebildet wird. Es ist ein sehr lebendiger Haufen 🙂 Ich werde nun zum Adler und fliege. Sofort sehe ich einen rauchenden Vulkan. Er scheint mir ehr gross und mächtig zu sein. Er ist wohl ausgebrochen und hat viel Asche gespuckt. Im Meer sehe ich Eisschollen treiben. Das Meer ist wärmer geworden. Ich sehe einen Flugsaurier über dem Meer fliegen. = Etwas Altes kehrt zurück? Ich sehe auch einen uralten Baum erwachen und viele Lebewesen um ihn herum und auf ihm. Menschen singen an seinem Stamm versammelt. Vögel fliegen, flattern. Vögel  stammen ja auch aus uralter Zeit”

“Die Dunkelheit macht mich eher wütend als ängstlich. Das Fliegen ist eine gute Idee. ich kann aus der Dunkelheit heraus fliegen und sehe, dass dies ein riesiger dunkler Ball ist. Da drin fühlt es sich beengend an aber ausserhalb des dunklen Balles ist es schön, tolle Natur, grün und bunt und frisch und hell. hier macht es. Ich frage mich, wie der  weg nach draußen ist, wenn man kein Vogel ist. Der dichte dunkle Ball wird durch Magnetfelder zusammengehalten.”

“Die Dichte ist zu dicht, um einzutreten. Sie ist weder anziehend noch abstoßend, einfach dicht. Als Vogel kann ich nach oben aus der Dichte heraus fliegen und sie mir von oben ansehen. Sie scheint die ganze Stadt zu bedecken. In der Luft darüber ist man frei. Ich beschreibe: das Tor ist weiß golden, sehr hoch, dahinter erwartet mich eine weite erdfarbene Ebene mit kleinen bunten Punkt-Inseln. Als nächstes ein heftiger Wind, der über alles hinwegfegt. Als Ruhe einkehrt sehe ich wie nach und nach Lichter angehen, die wie ein Gitternetz miteinander verbunden sind. Das Netz wird immer größer und strahlt immer mehr. Die Dichte erstreckt sich über die Stadt wie etwa ein Felsmassiv. Neugierig trete ich an den Rand und versuche hinein zu spähen, aber sie enthält nichts, keine Strukturen, keine Formationen. Ich steige wieder auf genieße einfach den Himmel, die Leichtigkeit und die Freiheit. Freies Atmen. Als Adler richte ich meinen Blick nach unten und sehe, wie Marmorier-Technik Farben, die sich bewegen, fließende Bewegungen, die schön sind. Ich habe einfach das Gefühl von unendlicher Weite und befreitem Atmen. Wobei ich in dieser Szenerie völlig alleine bin. Aber das stört nicht.”

“Da ist ein Tor / mein Gefühl: Angst. Ich berühre das Tor, es ist aus massivem Holz mit eisernen Beschlägen, mittelalterlich / mein Gefühl: Trauer. Dahinter karges, ausgedörrtes Land, rötlich-hellbraun, rauchig vernebelt. Und mittendrin, in einer Senke grün, sattgrün ein Fleck Land. Das sind Menschen, die begrüssen mich, die begrüssen jede und jeden, der da kommt. Mein Gefühl: Da bin tatsächlich ICH gemeint, fühle mich willkommen und gesehen. Ich wende mich weg vom Grün und sehe Menschen schreiend und verloren über verbrannte Erde rennen. Das ist so, und es ist nicht schön, aber es ist einfach. Wieder in der grünen Oase, immer mehr kommen her, angezogen von dem, was hier ist – und alle sind willkommen, niemand wird ignoriert oder weggewiesen, im Gegenteil: Wie wunderbar, dass DU auch da bist! Und dann beginnen sich die grünen Oasen zu verbinden, trotz der verbrannten Erde dazwischen und Ideen, Entdeckungen, Knowhow fliesst zwischen allen hin und her und geniale Lösungen SIND DA.”